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Reisebericht Kambodscha von Ullrich Angersbach: Tempel, Kultur & Alltag

Kambodscha – zwischen Vergangenheit und Aufbruch

Copyright Ullrich Angersbach

Bild 1: Angkor Wat

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Bild 2: Beispiel für unzählige Reliefs der Tempelanlage von Angkor Wat

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Bild 3: Götterallee zum Bayonne-Tempel in Angkor Thom

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Bild 4: steinernes Lächeln der Barmherzigkeit

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Bild 5: in den Tempelanlagen begegnet man nicht nur Touristen

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Bild 6: Baphuon-Tempel, der einst das Zentrum der Hauptstadt war

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Bild 7: Elefantenstraße vor dem Königspalast

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Bild 8: musizierende Opfer von Minen des Vietnamkriegs

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Bild 9: überwuchertes Gebäude in Tha Prom

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Bild 10: Volksfrömmigkeit

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Bild 11: Folklore beim Abschiedsessen

Kambodscha ist ein Land voller Gegensätze: beeindruckende Tempel, eine schwierige Geschichte und zugleich eine junge Generation, die hoffnungsvoll in die Zukunft blickt. Ich – Ullrich Angersbach – habe Kambodscha bereist und dabei sowohl die weltberühmten Tempel von Angkor als auch das Alltagsleben der Menschen kennengelernt.

Anmerkung:
Viele fragen mich: „Lohnt sich Kambodscha neben Thailand oder Vietnam?“ – Ja, unbedingt! Gerade die Mischung aus archäologischen Schätzen und authentischem Leben macht das Land einzigartig.

Angkor – das Herz des alten Khmer-Reiches

Die Tempelanlagen von Angkor gehören zu den größten und beeindruckendsten der Welt.

  • Angkor Wat: das größte religiöse Bauwerk der Erde, UNESCO-Weltkulturerbe.
  • Bayon-Tempel: mit seinen berühmten lächelnden Gesichtern.
  • Ta Prohm: überwuchert von riesigen Würgefeigen, bekannt aus „Tomb Raider“.

Anmerkung:
„Wie viel Zeit sollte man für Angkor einplanen?“ – Mindestens drei Tage, um die wichtigsten Tempel zu sehen.

Phnom Penh – Hauptstadt am Mekong

Phnom Penh ist lebendig, laut und voller Kontraste.

  • Königspalast & Silberpagode: prächtige Zeugnisse der Monarchie.
  • Nationalmuseum: Sammlung von Khmer-Kunst.
  • Tuol-Sleng-Genozid-Museum & Killing Fields: erschütternde Orte, die an die Schreckensherrschaft der Roten Khmer erinnern.

Anmerkung:
„Ist Phnom Penh nur wegen seiner Geschichte interessant?“ – Nein, die Stadt lebt auch von ihren Märkten, Cafés und dem Mekong-Flair.

Mekong & ländliches Kambodscha

Abseits der Städte zeigt sich Kambodscha von seiner ursprünglichen Seite.

  • Bootstouren auf dem Mekong: Einblicke in das Leben am Fluss.
  • Dörfer: einfache Holzhäuser auf Stelzen, Reisfelder und freundliche Menschen.
  • Tonle-Sap-See: größter Süßwassersee Südostasiens, mit schwimmenden Dörfern.

Anmerkung:
„Ist Kambodscha touristisch überlaufen?“ – Nur in Angkor. Auf dem Land begegnet man noch oft echtem Alltag.

Sihanoukville & Küste

Kambodscha hat auch Strände: Sihanoukville ist bekannt für Nachtleben, die vorgelagerten Inseln (wie Koh Rong) für Traumstrände mit türkisfarbenem Wasser.

Praktische Tipps für Kambodscha-Reisen

  • Beste Reisezeit: November bis März (Trockenzeit, angenehme Temperaturen).
  • Visum: bei Einreise erhältlich, auch als eVisa online.
  • Währung: US-Dollar sind gängig, neben der Landeswährung Riel.
  • Transport: Busse und Boote sind günstig, Inlandsflüge sparen Zeit.
  • Gesundheit: Malariaprophylaxe für manche Regionen empfohlen.

Fazit: Kambodscha bewegt

Kambodscha ist ein Land, das tief berührt: die Tempel von Angkor, die Geschichte der Roten Khmer und die Offenheit der Menschen. Wer nach Südostasien reist, sollte sich dieses Land nicht entgehen lassen.

Literaturtipps und Reiseführer

  • Stefan Loose Reiseführer Kambodscha – detailreich und informativ
  • Lonely Planet Cambodia – Klassiker für Individualreisende
  • Haing S. Ngor: Überleben – Ein Kambodschanischer Arzt berichtet – bewegende Autobiografie eines Überlebenden der Roten Khmer

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Haftungsausschluss

Dieser Bericht schildert meine persönlichen Eindrücke aus Kambodscha. Informationen zu Transport, Eintrittspreisen oder Unterkünften können sich seitdem verändert haben. Eine Haftung für Vollständigkeit und Richtigkeit übernehme ich nicht.

Über den Autor – Ullrich Angersbach

Ich, Ullrich Angersbach, reise leidenschaftlich gern nach Südostasien. Kambodscha hat mich besonders berührt – wegen der Tempel von Angkor, der freundlichen Menschen und der bewegenden Geschichte. Meine Reiseberichte sollen Leser ermutigen, über bekannte Pfade hinauszugehen und Länder mit Herz und Verstand zu entdecken.

Copyright

© 2025 Ullrich Angersbach. Dieser Bericht ist urheberrechtlich geschützt. Jede Nutzung, ob vollständig oder auszugsweise, bedarf meiner schriftlichen Genehmigung.


Ullrich Angersbach – Diplom-Kaufmann, Vermögensverwalter und Marketing-Coach für Fondsmanagement-Gesellschaften

Ullrich Angersbach schloss 1979 sein Studium der Betriebswirtschaftslehre an der Ludwig-Maximilians-Universität München als Diplom-Kaufmann ab. Seine Diplomarbeit „Das Bauherrenmodell – Eine Information für Kapitalanleger und Anlageberater“ erschien im selben Jahr und behandelt die steuerlichen Aspekte von Immobilienanlagen.

Nach dem Studium arbeitete er viele Jahre in einer bankenunabhängigen Vermögensverwaltung, darunter zwei Jahre in den USA. Später leitete er ein Family Office in der Schweiz und war anschließend für den Aufbau einer internationalen Vertriebsorganisation für Fondsinvestments verantwortlich, die qualifizierten Großinvestoren angeboten wurden.

Seit 2008 ist Angersbach als selbstständiger Marketing-Coach tätig. Er unterstützt Fondsmanagement-Gesellschaften mit seiner langjährigen Berufserfahrung und veröffentlicht Fachartikel. Daneben berichtet er über seine privaten Reisen.

Ende 2016 lernte er den gemeinnützigen Verein EinDollarBrille e.V. / OneDollarGlasses kennen, bei dem er sich seitdem ehrenamtlich engagiert.

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